Attitüde
In der narrativen Leere zwischen zwei Bildern soll sich die Geschichte in den Köpfen der Betrachter weiterspinnen. Ein Fotograf, der damit meisterlich gespielt hat, ist der Brite Mac Adams, von dem es u.a. hier einen kleinen Bildband dazu gibt (Amazon-Partnerlink).
Für die erste Fotoausstellung vom „Fotografie im Norden“ Kollektiv mit dem Thema „Attitüde“ wollte ich ihm aber nicht komplett nacheifern, sondern diese narrative Leere etwas füllen. Mit wahren und falschen Erzählungen — so wie es auf dem Land im Dorffunk gerne vorkommt.
In diesem Blogbeitrag habe ich ein wenig mehr zur Entstehung geschrieben und einige Making Of Aufnahmen gezeigt. Hier nun die beiden Vorher- und Nachher-Bilder der Geschichte, die in der Ausstellung in 80x55cm gedruckt präsentiert wurden.
Die Geschichte dazwischen — wie erwähnt mit „Wahrheiten“ und „Lügen“ — wurde in der Ausstellung dann passend zum Dorfgetratsche auf einem Dorfinformationsbrett gezeigt:
Beispielhaft hier eines der Bilder vom Dorfinformationsbrett in groß. Die gesamte Serie und das, was meine beiden „Fotografie im Norden“ Partnerinnen Marlena Wels und Jona Rothert zum Thema „Attitüde“ geschaffen haben, findet sich im Ausstellungskatalog, den Du hier bestellen kannst.
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